Er hebt den Agile Manifesto hervor, der Individuen und Interaktionen über Prozesse und Werkzeuge und funktionierende Software über umfassende Dokumentation betont. Für Robert ist Agile mehr als nur ein Set an Prozessen; es ist eine Denkweise, die Flexibilität, Problemlösung und Anpassungsfähigkeit an Veränderungen, insbesondere in der Technologieentwicklung, fördert.
Robert unterstreicht die Bedeutung motivierter Individuen, die in cross-funktionalen Teams arbeiten, frei von Mikromanagement. Er befürwortet zwei spezifische Agile-Methodologien — Scrum und Kanban — die Teams dabei helfen, Projekte effizient zu verwalten. Scrum, mit seinen iterativen zweiwöchigen Sprints, ermöglicht schnelles Feedback und eine klare Sicht auf den Fortschritt, während Kanban ideal für etablierte Produkte ist, kontinuierliche Verbesserung ohne die starren Zeitpläne von Scrum-Sprints zu ermöglichen.
Darüber hinaus betont Robert, dass Agile keine Einheitslösung ist. Es erfordert ein tiefes Verständnis der Teamdynamik, Selbstorganisation und klare Kommunikation, insbesondere zwischen Geschäftsführern und Entwicklern. Er warnt vor "Fake Agile", das Prozesse unnötig kompliziert, und stattdessen empfiehlt er Einfachheit und Anpassungsfähigkeit in allen Agile-Praktiken.
Um tiefer in die Agile-Methodologien und Strategien für die Führung von Entwicklerteams einzutauchen, können Sie sich gerne melden.
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